Mir ist in meiner Arbeit wichtig

In meiner Arbeit ist mir ein vertrauensvolles und ehrliches Miteinander wichtig. Ich achte darauf, liebevoll und qualifiziert zu betreuen. Dies unterstützt die Eltern, das Gefühl zu entwickeln, dass sie mir mit gutem Gewissen ihre Kinder anvertrauen können.

Ebenso hilft es den Kindern, sich bei mir wohl zu fühlen und Spaß zu haben.

Die Arbeit mit den Kindern orientiert sich an einem geregelten Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Ritualen wie Singen, Essen, und Schlafen.

Durch klare Regeln und Grenzen, die ich setze, gebe ich den Kindern ein Gefühl von Sicherheit und Klarheit. Beides benötigen sie, um sich in ihrer Entwicklung frei entfalten zu können, da sie jederzeit das Gefühl haben, sie können sich auf mich verlassen.

Ich vermittle den Kindern in meiner kleinen Gruppe, dass wir alle zusammen gehören. Trotzdem ist es aber wichtig, dass sie lernen, dass jeder Einzelne auch individuelle Bedürfnisse hat.

Dadurch fördere ich ihr Sozialverhalten und ihr Selbstbewusstsein.

Also müssen sie lernen:

- dass man teilen soll;

- dass man Regeln und Grenzen setzen, aber auch akzeptieren soll;

- dass man Rücksicht auf andere nehmen soll;

- dass man Unterschiede akzeptieren soll;

- dass man abwarten soll;

- dass man Bedürfnisse äußern und wahrnehmen soll;

- dass man sich gegenseitig unterstützen soll.

Die Kinder bekommen von mir den Freiraum und die Unterstützung im Alltag, die sie brauchen, um ihre Selbständigkeit auf- und auszubauen. Sie müssen Konflikte lösen und Kritik annehmen können. Hierbei stehe ich immer als Stütze zur Seite.

Mit täglichen altersgerechten Angeboten begleite ich die Kinder in ihrer kindlichen Neugier und der Entfaltung ihrer eigenen Kreativität. Wir haben folgende Angebote:

- am Montag: Turnen und Bewegen durch eine Bewegungslandschaft;

- am Dienstag: Lerntabletts mit unterschiedlichen Materialien und Übungen;

- am Mittwoch: Kinder Yoga und Entspannung

- am Donnerstag: Malen und Gestalten

-am Freitag: Freispiel

Wir gestalten die gemeinsame Zeit ganz nach dem Motto:

"Babyschritte in die Welt hinein!"

Das bedeutet für mich, dass ich den Kinder die Zeit gebe, die sie benötigen, um sich bestmöglich zu entwickeln.

 


Meine örtlichen und räumlichen Gegebenheiten

Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in einer Reihenhaussiedlung. Es steht in einer Sackgasse, die von einer Spielstraße abzweigt.

Hier haben die Kinder die Möglichkeit mit Bobbycars und Buggys zu fahren. Außerdem steht ihnen ein Spielhaus, ein Sandkasten und ein Matschtisch mit Bänken zur Verfügung.


Um die umliegenden Spielplätze zu erreichen steht ein Krippenwagen zur Verfügung.


Die Kinder haben die Möglichkeit sich im Wohnzimmer frei zu entfalten. Es wird für die Betreungszeit zu einem Spielzimmer umgeräumt.


Er ist dem Alter  und den Bedürfnissen der Kinder entsprechend eingerichtet (Kletterelemente, Rutsche, Motorikwand Bauecke und Bälle Bad). Die Spielsachen und Bewegungselemente werden immer mal gewechselt.








Die Kinder haben im 1. Stock ein eigens für sie eingerichtetes Schlafzimmer. Jedes Kind hat ein kleines Bett, es gibt aber auch die Möglichkeit im Kinderwagen oder für Babys in einem Stubenwagen zu schlafen.